Och, das ist mir jetzt aber doch peinlich…

Stimmt, eigentlich passt es nicht zu ihm: sich hier so im Internet präsentiert zu sehen. Aber die Geschichte der KUNST OASE kann man nicht erzählen, wenn man nicht auch ein paar Worte über Manfred Wambsganss verliert.

Jeder, der ab und zu die KUNST OASE besucht, lernt ihn früher oder später kennen: Manfred Wambsganss, den Gründer und Inhaber der KUNST OASE. Sein Faible für die schönen Dinge des Lebens, Kunst, Kultur, Malerei und klassische Musik hat die KUNST OASE zu dem gemacht, was sie heute ist: ein außergewöhnlicher Ort, an dem man das geschäftige Treiben draussen auf der Hohenzollernstraße einfach vergessen kann. Und wo man auch gerne mal zum Kaffee oder einem Gläschen Wein eingeladen wird. Manfred      Manfred
Mittag Die angenehme und familiäre Atmosphäre in der KUNST OASE ist Manfred Wambsgass wichtig – genau so wie das gemeinsame Mittagessen mit seinen freien Mitarbeitern, die für die Restaurierung und Auslieferung der Möbel und Lüster zuständig sind.
Bilder aus den frühen Jahren: mit etwas Glück kann man das eine oder andere auch heute noch in der KUNST OASE entdecken.
fruehlicht
moosberge
Der Kunstmaler Manfred Wambsganss Manfred Wambsganss studierte Architektur und Kunst, erst in Stuttgart, später in München. Bereits 1963 beteiligte er sich erstmals an einer Austellung im Tübinger Schloß. 1967 fand seine erste Einzelaustellung im Tübinger Zimmertheater statt und es folgte der erste Ankauf durch das Regierungspräsidium. 1974 zog es ihn als freien Kunstmaler in das Millionendorf München. Es folgten zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen in ganz Deutschland. Über seine damaligen Arbeiten sagte Manfred Wambsganss: " Meine Absicht ist es, die Vorzüge der Aquarell-Malerei mit den Möglichkeiten der Ölfarbe zu verbinden. Mit dieser Technik ist es mir möglich, in collageartiger Verknüpfung eine verfremdete und atmosphärisch verklärte Landschaft wachsen zu lassen. Sie soll den Eindruck einer mystischen Einheit vermitteln – unberührt vom Menschen, aber eine Vision seiner Sehnsucht."